New Work: Empowerment oder Überlastung?
Die Corona-Pandemie und die fortschreitende Digitalisierung haben den Weg zum virtuellen Arbeiten geebnet. „New Work“ kann zu mehr Empowerment durch selbstbestimmtes Arbeiten führen.
Die Corona-Pandemie und die fortschreitende Digitalisierung haben den Weg zum virtuellen Arbeiten geebnet. „New Work“ kann zu mehr Empowerment durch selbstbestimmtes Arbeiten führen.
Mit der Digitalisierung verändert sich die Arbeitswelt. Videokonferenzen ersetzen zunehmend Präsenztermine – mit Folgen für die Gesundheit.
Coaching-Angebote gibt es wie Sand am Meer. Doch wie findet man die richtige Unterstützung, vor allem im beruflichen Umfeld? Christina Baas, Senior Consultant von TÜV Hessen, erklärt im Gespräch, was gutes Business Coaching auszeichnet.
Mit der Generation Z kommen neue Vorstellungen, Ansprüche und Erwartungen in die Arbeitswelt. Stellt sich die Frage, wie Unternehmen die Ausbildung für junge Menschen attraktiv gestalten.
Seit März 2020 hat sich die Arbeit für viele Berufsgruppen stark verändert. Unzählige Menschen arbeiten im Homeoffice und haben sich an diese Situation gewöhnt. Doch die Arbeit in den eigenen vier Wänden kann die Psyche auch belasten.
Nach fast zwei Jahren Pandemie haben unzählige Unternehmen ihre Erfahrungen mit der Arbeit im Homeoffice gemacht. Der Arbeitsplatz in den eigenen vier Wänden hat Vor- und Nachteile: Mit der gewonnenen Flexibilität gehen gesundheitliche Risiken einher.
Fahren Menschen unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen ein Kraftfahrzeug im Straßenverkehr, werden sie zu einer Gefahr – für sich selbst und andere. Und je häufiger Fahrer mit Verkehrsverstößen auffällig werden, desto größer ist die Gefahr, dass sie Unfälle verursachen. Umso schneller wächst auch das berüchtigte Punktekonto. Die Folge: Gerichte oder Behörden entziehen die Fahrerlaubnis. Der Weg zurück ans Steuer führt in manchen Fällen über die Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU).
Die Digitalisierung ist für Mitarbeiter Fluch und Segen zugleich. Zwar vereinfachen unzählige technische Hilfsmittel die Arbeit. Doch gleichzeitig werden ständige Erreichbarkeit, Termin- und Leistungsdruck zu einem Risikofaktor für die Psyche. Die COVID-19-Pandemie sorgt dafür, dass sich die Belastung verändert.
Lüften ist das Gebot der Stunde. Schlecht belüftete Räume fördern die Ausbreitung des Coronavirus. Um die Zahl der Aerosole zu minimieren, muss die Raumluft möglichst häufig ausgetauscht werden – entweder mit geöffneten Fenstern oder mit modernen und mobilen Filteranlagen. Doch der Einsatz von Luftfiltern kann bestenfalls eine Ergänzung sein. Die Geräte ersetzen im Kampf gegen Corona weder die AHA-Regeln noch das Lüften.
Nicht erst seit Beginn der globalen Covid-19-Pandemie erfreuen sich online Schulungen eines regen Zulaufs – doch gerade jetzt umso mehr. Auf was man bei der Implementierung achten sollte, zeigt das Beispiel von TÜV Hessen.